Die pro.earth Bildungsinitiative

 

Wir befinden uns in besonders herausfordernden Zeiten, wir befinden uns inmitten einer Klimakrise.

pro.earth unterstützt Sie dabei, die Themen Nachhaltigkeit und  Klimawandel aufzuarbeiten und im Team umzusetzen. Mithilfe von multimedialen aufbereitenden Informationen über 41 Themengebiete, wird Wissen spielend leicht vermittelt. Kurzvideos, Grafiken und Informationen zu den Themen lassen der Kreativität der User freien Lauf um Ideen zur CO2 Einsparung zu erarbeiten und umzusetzen.

Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit im Rahmen von nachhaltigen Team-Events oder Präsentationen, in Form eines gemeinsames Erlebnisses das Thema zu vertiefen.

Die Projektphasen

LET’S CHANGE THE WORLD TOGETHER!

Beispiel:

Globaler Energiebedarf

Weltweiter Energiebedarf steigt, fossile Energieträger dominieren weiterhin

 

Die Energienutzung stellt weltweit die mit Abstand größte Quelle an Treibhausgasemissionen dar. Rund zwei Drittel der globalen CO2 Emissionen entstehen im Zusammenhang mit der Verbrennung von fossilen Brennstoffen zur Energiegewinnung, die zum Heizen, zur Stromerzeugung, für Verkehr und Industrie verwendet wird.

Der weltweite Stromverbrauch wird 2021 um fünf Prozent steigen, bis 2060 ist eine Verdoppelung des heutige Energiebedarfs zu erwarten. Doch nur die Hälfte des Energieanstiegs kann dabei durch Erneuerbare Energien gedeckt werden. Daraus resultierend werden auch die CO2-Emissionen weiter wachsen.

Über 50 % des weltweiten Wachstums an Energie findet zur Zeit in China statt, dem größten Stromverbraucher der Welt. Auch Indiens Energiebedarf ,als derzeit drittgrößter Verbraucher, wird laut Prognose stark ansteigen. Pro Kopf verbrauchen US-Bürger die meiste Energie, ein Amerikaner so viel wie 100 Einwohner von Bangladesch.

Trotz Rekordwachstums erneuerbarer Energiequellen, steigen die fossile Energieerzeugung und die damit verbundenen CO2-Emissionen. Nukleare und fossile Energieerzeugung dominieren den Markt weiterhin, insbesondere der Energieträger Kohle wird im Jahr 2022 wiederum um 5 % wachsen. Da der Anteil fossiler Energien demnach weiterhin wächst und der Ausbau Erneuerbarer Energien zu langsam vorangeht, werden auch die CO2-Emissionen des Energiesektors weiter ansteigen.